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Testosteronersatztherapie: Methoden, Ablauf, Kosten und Nebenwirkungen

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Testosteronersatztherapie: Methoden, Ablauf, Kosten und Nebenwirkungen

Oder sie fühlen sich zu müde und abgeschlagen, um ihren Lebensstil tatsächlich zu ändern. Die Verwendung des Präparats könne ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislaufprobleme entstehen lassen, heißt es nunmehr in den Produktinformationen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass eine Testosteronsubstitution nur dann erfolgen soll, wenn tatsächlich erniedrigte Spiegel mit entsprechenden Testosteronmangel-Symptomen vorliegen.

Wer für eine Testosteronersatztherapie in Frage kommt, profitiert von verschiedenen, sehr positiven Folgeerscheinungen wie z.B. Einer Verbesserung der Reaktionsfähigkeit und einer Abnahme des Körperfettes. Zumindest etwas Licht ins Dunkel bringt eine wissenschaftliche placebokontrollierte Studie mit Patienten, die eine Depression entwickelt haben. Die Studienteilnehmer wurden nach einem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt (randomisiert). In der Studie konnte gezeigt werden, dass die antidepressive Wirkung des Testosterons aller Voraussicht nach von der Dosis abhängt. Kapseln werden je nach Schwere der Symptome zwei- bis dreimal täglich genommen, um einen gleichmäßigen Testosteronspiegel zu erreichen und zu erhalten. Ein Nachteil ist, dass Testosteron, das über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird, sehr schnell in der Leber abgebaut wird, so dass die Wirksamkeit als fraglich eingestuft werden muss.

Hierbei handelt es sich um eines der wichtigsten Hormone, welches im männlichen Körper nicht fehlen darf. Das Präparat Testogel wird bei ausgewachsenen Männern angewendet, um unterschiedlichen Beschwerden entgegenzuwirken. Die Ursache einer Testosteronsubstitution selber, kann an einer gestörten Testosteronproduktion in den Hoden oder einer Störung von übergeordneten Hormon Steuerzentrum im Gehirn liegen.

In Deutschland ist DHEA ein verschreibungspflichtiges Medikament. Für eine Östrogensubstitution gibt es testosteron tabletten; www.viladeroses.cat, es bisher beim Mann keine Indikation. Bei einem krankhaften Testosteronmangel, auch Hypogonadismus genannt, kann eine Hormonersatztherapie Abhilfe schaffen. Hierzu werden inzwischen häufig entweder Gele, die auf die Haut aufgetragen werden, verwendet oder Injektionen in die Muskulatur. Die Injektionen werden bei einer langfristigen Behandlung bevorzugt und werden häufig auch als 3-Monats-Spritzen bezeichnet. Die Testosteronsubstitution hat das Ziel, den Testosteronspiegel so weit zu erhöhen, dass er wieder dem Wert entspricht, der bei gesunden gleichaltrigen Männern vorliegt.

Die langzeitwirksame sogenannte Depot-Spritze ist hierbei deutlich kostengünstiger und angenehmer für den Patienten. Allerdings kann der Hormonspiegel bei auftretenden Nebenwirkungen nicht spontan abgebaut werden. Es ist daher gängig, zunächst mit kurzzeitig wirksamen Injektionen zu starten und im Therapieverlauf auf die Depotvariante zu wechseln. Testosteron Ersatztherapie ist eine Behandlungsmethode für Männer mit Testosteronmangel. Sie beinhaltet die Verabreichung von Testosteron, um die natürlichen Testosteronspiegel im Körper zu normalisieren und damit verbundene Symptome zu verbessern. Wenn die Testosteronspiegel sinken – ein natürlicher Teil des Älterwerdens – können Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und verminderte sexuelle Lust auftreten. Testosteron ist mit Abstand das wichtigste Sexualhormon des Mannes.

Bei professioneller Begleitung und guter Einstellung gilt die Testosteronersatztherapie jedoch als äußert sicher und kann das Wohlbefinden der Betroffenen ganzheitlich verbessern. Therapieerfolge stellen sich im Regelfall erst nach Monaten ein. Insbesondere ehemalige Konsumenten von anabolen Steroiden sind häufig auf eine Langzeittherapie angewiesen. Unter einer hormonellen Substitutionstherapie kann die avisierte Veränderung des Lebensstils vergleichsweise leicht sein.

Das Gel wird einmal täglich im Bereich der Schultern, Oberarme, Innenseite der Oberschenkel, Rückseite der Waden oder auch am Bauch aufgetragen. Es trocknet innerhalb weniger Minuten, gleichzeitig absorbiert die Haut das Testosteron. Dabei funktioniert die Haut gleichsam wie ein Reservoir für die Hormone, die erst im Laufe der Zeit nach und nach in den Blutstrom gelangen. Bei morgendlicher Anwendung wird die natürliche Tagesrhythmik nachempfunden. Bemerkenswert ist, dass das Gel im Vergleich zum Pflaster wesentlich weniger Hautreizungen hervorruft. Eine Hormonersatztherapie ist nur dann sinnvoll, wenn erniedrigte Testosteronspiegel vorliegen und andere Ursachen für diesen Mangel sowie mögliche Gegenanzeigen (z. B. Prostatakarzinom) ausgeschlossen werden können. Wie realitätsnah Leitlinien sind, darüber wird immer wieder diskutiert.

Bei Werten zwischen 8 und 12 nmol/l kann ebenfalls eine Hormonersatztherapie angebracht sein, was aber individuell beurteilt wird. Die Veränderung des männlichen Hormonhaushalts wird häufig auch als Wechseljahre beim Mann oder Andropause bezeichnet. Allerdings tragen auch ein ungesunder Lebensstil und wenig Bewegung dazu bei, dass der Testosteronspiegel schneller absinkt, als üblich. Die Hoden und auch die Nebennieren des Mannes stellen nicht wie bei der Frau plötzlich die Hormonproduktion ein. Daher gibt es beim Mann keinen definierten Zeitraum mit einem akuten Hormonmangel. Bereits im Alter von 30 – 35 Jahre nimmt die Hormonproduktion beim Mann allmählich ab.

Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen oder depressiven Verstimmungen, vor allem in den Industrienationen! Testosteron, ein sogenanntes neuroaktives Steroidhormon, kann den Antrieb oder die Stimmungslage positiv beeinflussen. Außerdem geht man heute davon aus, dass Testosteron einen Einfluss auf die Neuroplastizität (oder neuronale Plastizität)hat. Diese bezeichnet die Eigenschaft von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich in Abhängigkeit von ihrer Verwendung zu verändern.

Denn die Männer haben mehr Antrieb und sie leiden weniger unter Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder depressiven Verstimmungen. Eine Möglichkeit, das Problem in den Griff zu bekommen, ist eine Testosteron-Substitutionstherapie (TRT). Die meisten Krankenkassen fordern – und das sagen auch die Leitlinien – dass der Testosteronmangel durch mindestens zwei Blutentnahmen und anhand der (niedrigen) Testosteronwerte verifiziert sein muss.